Worum handelt es sich bei diesem Medikament?
FLUVOXAMIN ist ein Antidepressivum, das zur Behandlung von Zwangsstörungen verwendet wird en atrovent.
Welche Informationen sollte ich meinem Arzt oder meiner Ärztin geben, bevor ich dieses Medikament einnehme?
Ihr Arzt muss über diese gesundheitlichen Probleme informiert sein:
- Anfälle (Krämpfe)
- Selbstmordgedanken
- Lebererkrankungen
- Eine manische Depression
- Allergien oder ungewöhnliche Reaktionen auf Fluvoxamin, andere Medikamente, Lebensmittel, Konservierungsstoffe oder Farbstoffe
- Schwangerschaft oder der Versuch, schwanger zu werden
- Stillzeit
Wie sollte ich das Medikament einnehmen?
Schlucken Sie die Tabletten unzerkaut und lutschen Sie sie nicht, zusammen mit einem Glas Wasser de assurans. Nehmen Sie die Dosis regelmäßig zur gleichen Tageszeit, eventuell mit einer kleinen Mahlzeit it levitra professional. Nehmen Sie es nicht häufiger ein! Reduzieren Sie die Dosis langsam unter ärztlicher Aufsicht, um das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen zu vermindern.
Besprechen Sie mit dem Kinderarzt, ob dieses Medikament für Ihr Kind geeignet ist. Besondere Aufmerksamkeit kann erforderlich sein, obwohl Kinder ab 8 Jahren dieses Medikament einnehmen können.
Überdosis: Falls Sie vermuten, zu viel von diesem Medikament eingenommen zu haben, suchen Sie sofort eine Giftnotrufzentrale oder eine Notaufnahme auf.
HINWEIS: Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen Personen, es ist ausschließlich für Sie bestimmt.
Was muss ich tun, wenn ich eine Dosis vergessen habe?
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie sobald wie möglich ein. Nehmen Sie jedoch niemals zwei Dosen auf einmal oder zusätzliche Dosen ein, um die vergessene Dosis auszugleichen.
Mit welchen Medikamenten kann es Wechselwirkungen geben?
Verwenden Sie dieses Medikament nicht zusammen mit folgenden Medikamenten:
- Alosetron
- Bestimmte Diätpillen wie Dexfenfluramin, Fenfluramin und Phentermin
- Cisaprid
- MAOIs wie Carbex, Eldepryl, Marplan, Nardil und Parnat
- Phenothiazines wie Chlorpromazin, Mesoridazin, Prochlorperazin, Thioridazin
- Pimozid
- Procarbazin
- Ramelteon
- Ranolazin
- SSRIs wie Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Paroxetin und Sertraline
- Johanniskraut
- Tizanidin
- Tryptophan
Folgende Medikamente können ebenfalls Wechselwirkungen zeigen:
- Clozapin
- Carbamazepin
- Lithium
- Metoprolol
- Aspirin und aspirinähnliche Medikamente
- Diltiazem
- NSAIDs - Schmerz- und Entzündungshemmer wie Ibuprofen oder Naproxen
- Phenytoin
- Propranolol
- Medikamente für Angstzustände, Schlafstörungen wie Alprazolam oder Diazepam
- Medikamente zur Vorbeugung oder Behandlung von Blutgerinnseln wie Warfarin, Enoxaparin und Dalteparin
- Mexiletin
- Andere Medikamente zur Behandlung von Depressionen oder Psychosen
- Migräne-Kopfschmerzmittel
- Tacrin
- Theophyllin
- Appetitverlust
Diese Liste umfasst nicht alle möglichen Wechselwirkungen. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, Kräuter, rezeptfreien Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen. Geben Sie auch an, ob Sie rauchen, Alkohol trinken, Kaffee konsumieren oder illegale Drogen nutzen. Dies kann die Wirkung des Medikaments beeinflussen.
Worauf sollte ich achten, während ich dieses Medikament einnehme?
Gehen Sie regelmäßig zu Nachuntersuchungen bei Ihrem Arzt. Auch wenn Sie sich nicht sofort besser fühlen, sollten Sie das Medikament weiterhin einnehmen, da es mehrere Wochen dauern kann, bis die Wirkung eintritt. Angehörige sollten auf mögliche Zeichen von Selbstmordgedanken, extreme Stimmungsveränderungen wie Angst, Hyperaktivität, Nervosität, Schlaflosigkeit, Aggressivität, Feindseligkeit und Unruhe achten. Treten solche Symptome auf, besonders zu Beginn der Behandlung, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt.
Fahren Sie nicht und bedienen Sie keine schweren Maschinen, bis Sie wissen, wie dieses Medikament auf Sie wirkt. Um Schwindel und Ohnmachtsanfälle zu vermeiden, besonders bei älteren Patienten, stehen Sie langsam auf und bewegen sich behutsam. Alkohol kann Schwindel und Schläfrigkeit verstärken, es wird daher empfohlen, Alkohol zu vermeiden.
Bei trockenem Mund hilft Kaugummi kauen, ein Bonbon lutschen und viel Wasser trinken.
Welche Nebenwirkungen sind zu erwarten?
Unverzüglich den Arzt benachrichtigen bei folgenden Nebenwirkungen:
- Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Jucken, Nesselsucht, Schwellungen im Gesicht, an den Lippen oder der Zunge
- Schnelles Reden, Hyperaktivität
- Halluzinationen, Realitätsverlust
- Unregelmäßiger oder pochender Herzschlag
- Muskelzuckungen oder Schwäche
- Anfälle
- Selbstmordgedanken oder andere Stimmungsschwankungen
- Ungewöhnliches Bluten oder Verletzungen
- Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen
Diese Nebenwirkungen erfordern normalerweise keine sofortige ärztliche Hilfe (trotzdem den Arzt kontaktieren, wenn sie fortbestehen oder stören):
- Änderungen der Libido oder des Geschlechtstriebs
- Verstopfung oder Durchfall
- Übelkeit, Erbrechen
- Gewichtszunahme oder -verlust
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Verstärkte Schweißproduktion
- Appetitlosigkeit
- Tremor
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere potenzielle Nebenwirkungen sind möglich.
Wie soll ich meine Medikamente lagern?
Medikamente sollten außerhalb der Reichweite von Kindern und in einem kindersicheren Behältnis aufbewahrt werden. Lagerung bei Raumtemperatur zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Nicht aufgebrauchte oder abgelaufene Medikamente entsorgen.
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