Was ist Divalproex?
Divalproex-Natrium wird zur Behandlung von Epilepsie, manisch-depressiven Störungen und zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt de efavirenz.
Was sollte Ihr Arzt vor der Einnahme wissen?
Ihr Arzt sollte über folgende Punkte informiert sein:
- Hirnschäden oder Hirnkrankheiten
- bei Lebererkrankungen
- Störungen im Harnstoffzyklus
- niedrige Blutproteinwerte
- wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen
- bei Blutkrankheiten
- wenn Sie einen Selbstmordversuch in Erwägung ziehen oder in der Familie vorkam
- bei Allergien gegen Divalproex-Natrium oder andere Substanzen
- bei Nierenerkrankungen
- wenn Sie stillen
Wie ist Divalproex einzunehmen?
Schlucken Sie die Tabletten mit Wasser en carafate. Befolgen Sie die Anweisungen im Rezept it toradol. Zerbeißen oder zerschneiden Sie die Tabletten nicht. Wenn das Medikament den Magen reizt, nehmen Sie es mit Nahrung oder Milch ein. Nehmen Sie die Tabletten regelmäßig ein, niemals häufiger als vorgeschrieben.
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
Überdosierung: Bei Überdosierung sofort einen Arzt oder die Notaufnahme aufsuchen.
Weitergabe verboten: Dieses Medikament ist nur für Sie bestimmt. Geben Sie es nicht an andere weiter.
Wenn für Kinder verschrieben, konsultieren Sie bitte einen Kinderarzt.
Vergessene Dosis?
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie sobald wie möglich ein. Ist es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis, lassen Sie die vergessene aus. Verdoppeln Sie die Dosis auf keinen Fall.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Aspirin
- Barbiturate wie Phenobarbital
- Isoniazid
- Rifampin
- andere Anfallsmedikamente
- Tolbutamid
- Zidovudin
- Medikamente bei Depressionen, Angstzuständen oder Psychosen
- Diazepam
- Warfarin
- Meropenem
Diese Liste ist möglicherweise unvollständig. Informieren Sie Ihren Arzt über alle von Ihnen eingenommenen Medikamente sowie über Konsum von Alkohol, Tabak und koffeinhaltigen Getränken.
Worauf sollten Sie bei der Einnahme achten?
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind notwendig. Bei Einnahme gegen Epilepsie behandeln Sie niemals abrupt. Tragen Sie stets einen medizinischen Ausweis mit sich.
Das Medikament kann Schläfrigkeit und Schwindel verursachen, meiden Sie daher Autofahren und maschinelle Arbeiten. Ältere Menschen sollten besonders vorsichtig sein, um Schwindel und Ohnmachtsanfälle zu verhindern. Vermeiden Sie Alkohol, da dieser die Schläfrigkeit verstärken kann.
Das Medikament kann Ihre Blutwerte beeinflussen, was Wundheilung verzögern und Infektionsrisiken erhöhen kann. Besonderer Vorsicht bei Zahnpflege und -behandlungen ist geboten, um Verletzungen zu vermeiden. Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht ist möglich; nutzen Sie Sonnenschutzmittel und vermeiden Sie Solarien.
Mögliche Nebenwirkungen
Folgende Nebenwirkungen sollten Sie Ihrem Arzt mitteilen:
- Allergische Reaktionen wie Ausschläge oder Schwellungen
- Veränderungen der Anfallsfrequenz
- Bläschenbildung im Mund oder Rachen
- Magenschmerzen oder -krämpfe
- Zittern in Armen oder Händen
- Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Gelbfärbung der Haut oder Augen
- Doppeltes Sehen oder unkontrollierte Augenbewegungen
- Übelkeit und Erbrechen
- Ungewöhnliche Schwellungen in Armen oder Beinen
- Ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- Depressive Stimmungen oder Selbstmordgedanken
Nicht dringend behandlungsbedürftige Nebenwirkungen (kontaktieren Sie einen Arzt, wenn sie andauern oder störend sind):
- Veränderungen des Menstruationszyklus
- Durchfall oder Verstopfung
- Kopfschmerzen
- Inkontinenz
- Haarausfall oder vermehrtes Haarwachstum
- Appetitveränderungen
- Gewichtsveränderungen
Aufbewahrung
Medikamente außer Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur von 15-30 Grad Celsius aufbewahren. Behältnis gut verschließen. Nicht verbrauchte Medikamente nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums entsorgen.
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