Was ist Etodericoxib?
ETODERICOXIB ist ein spezifischer COX-2 Hemmer, der zur Behandlung von chronischen und akuten Schmerzen bei rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis, Morbus Bechterew und chronischen Rückenschmerzen eingesetzt wird de tadora.
Was sollte mein Arzt bzw fr sumycin. meine Ärztin vor der Behandlung wissen?
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unter folgenden Voraussetzungen:
- bei auffälligen allergischen Reaktionen auf Etodericoxib, andere Medikamente, Nahrungsmittel, Farb- oder Konservierungsstoffe
- bei Herzinsuffizienz oder Herzinfarkt
- Shlaganfall oder Mini-Schlaganfall (TIA oder Transitorische Ischämische Attacke)
- bei Bypassoperationen
- hoher Blutdruck
- bei Brustschmerzen (Angina)
- bei Nierenkrankheiten
- bei Leberkrankheiten
- Verengten oder verstopften Arterien in den Gliedmaßen (peripherische Arterienkrankheit)
- in der Stillzeit
- wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden wollen
Wie sollte dieses Medikament eingenommen werden?
Sämtliche Medikationen sollten Sie nur nach Anweisung Ihres Arztes bzw it diflucan. Ihrer Ärztin einnehmen. Schlucken Sie das Medikament im Ganzen mit einem Glas Wasser zu oder nach den Mahlzeiten.
Vermeiden Sie das Zerteilen, Halbieren oder Kauen. Regelmäßige Einnahme ist entscheidend und sollte vorzugsweise zur gleichen Tageszeit erfolgen. Dies sichert eine optimale Behandlung und minimiert das Risiko, eine Dosis zu vergessen. Es ist auch wichtig, das Medikament nicht länger als die vorgeschriebene Dauer einzunehmen.
Überdosierung: Sollten Sie versehentlich mehr Tabletten einnehmen, als verschrieben, suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf oder kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
ACHTUNG: Dieses Arzneimittel ist nur für Sie bestimmt. Geben Sie es niemals an Andere weiter.
Was tun, wenn eine Einnahme vergessen wurde?
Falls Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, holen Sie dies so schnell wie möglich nach. Ist es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis, überspringen Sie die vergessene Dosis und setzen Sie Ihren regulären Einnahmeplan fort. Verdoppeln Sie keineswegs die Dosis.
Mit welchen Medikamenten kann es Wechselwirkungen geben?
- Methotrexat
- die Pille
- ACE-Hemmer und Angiotensin Rezeptorenblocker, Blutdrucksenker oder Mittel gegen Herzinsuffizienz
- Hormontherapie
- Warfarin
- Lithium
- Wassertabletten (Diuretika)
- Rifampizin
Informieren Sie Ihre medizinische Fachperson über alle Medikamente, die Sie einnehmen – sei es verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel oder pflanzliche Produkte. Geben Sie zudem Auskunft, ob Sie Rauchen, Alkohol trinken oder Drogen konsumieren. Diese Substanzen können die Wirksamkeit des Medikaments verändern. Konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie Medikamente absetzen oder neue beginnen.
Was muss bei der Einnahme beachtet werden?
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind unerlässlich. Nehmen Sie zur Schmerzunterdrückung stets die kleinstmögliche Dosis und unterbrechen Sie die Behandlung sobald wie nötig, um das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls zu mindern, da dieses bei längerer Einnahme und hohen Dosierungen ansteigt.
Je nach Gesundheitszustand kann Etodericoxib für einige Tage oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich, falls Sie während der Behandlung schwanger werden. Ebenso bei Entzündungen, da Etodericoxib Fieber unterdrücken kann und Sie somit eine Erkrankung als weniger schwerwiegend empfinden könnten, als sie tatsächlich ist.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie neue oder zusätzliche Medikamente einnehmen.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Folgende Nebenwirkungen sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden:
- schwere Leberbeschwerden
- Herzinsuffizienz
- schwere Nierenbeschwerden
- Herzklopfen
- Schwindel
- Schwellungen bei Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals, bei Schluck- oder Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- nicht normaler Herzrhythmus (Herzflimmern)
- Magenschmerzen
- Magengeschwüre, die bluten, sich verschlechtern und ohne Vorwarnung auftreten können
- Übelkeit, Erbrechen
- Durchfall
- Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Unwohlsein
- geschwollene Beine, Knöchel, Füße
- Kopfschmerzen
Folgende Nebenwirkungen bedürfen keiner Behandlung (kontaktieren Sie dennoch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls sie anhalten oder als störend empfunden werden):
- Verwirrung
- Allergische Reaktionen wie Ausschlag, Juckreiz, Blasenbildung
- starker Bluthochdruck
- Halluzinationen
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Gravierende Hautreaktionen ohne Vorzeichen
- Angstzustände
- Blutplättchenschwund
- Durchfall
- Geschwüre am Mund
- Keuchen
- Veränderungen des Geschmacksinns
Diese Liste ist möglicherweise nicht vollständig.
Wie sollte das Medikament aufbewahrt werden?
Bewahren Sie dieses Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lagern Sie es kühl und trocken bei Temperaturen unter 30 Grad Celsius. Vermeiden Sie die Lagerung im Badezimmer, in der Nähe eines Waschbeckens, im Auto oder auf der Fensterbank, da Hitze und Feuchtigkeit das Medikament zerstören können.
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