Was ist das für ein Medikament?
LEFLUNOMID besitzt entzündungshemmende und abschwellende Eigenschaften zur Behandlung rheumatischer Arthritis fr remeron. Immunreaktionen können eine Rolle bei der Entwicklung rheumatischer Arthritis spielen es diamox. Leflunomid beeinflusst diese Reaktionen und verlangsamt das Fortschreiten der Erkrankung insbesondere in den betroffenen Gelenken es tadalista professional. Es unterstützt die Behandlung bei allen Rheuma-Stadien bei Erwachsenen. Es kann zusammen mit anderen Schmerz- und Entzündungsmedikamenten wie Aspirin, anderen Salicylaten oder nicht-steroidalen Entzündungshemmern wie Ibuprofen eingesetzt werden.
Worüber muss mein Arzt bzw. meine Ärztin vor der Behandlung informiert werden?
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unter folgenden Umständen:
- bei Leberkrankheiten
- bei Nierenkrankheiten
- Fieber oder Entzündungen
- bei auffälligen allergischen Reaktionen auf Leflunomid, andere Medikamente, Laktose, Lebensmittel, Farb- oder Konservierungsstoffe
- bei Problemen des Immunsystems
- bei Alkoholismus
- bei Knochenmarksproblemen
- wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten
- in der Stillzeit
Wie sollte das Medikament eingenommen werden?
Schlucken Sie das Medikament mit Wasser. Nehmen Sie es in regelmäßigen Abständen ein und nicht häufiger als verschrieben. Setzen Sie das Medikament nicht ohne Anweisung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin ab.
Sprechen Sie mit einem Kinderarzt bzw. einer Kinderärztin, falls das Medikament bei Kindern angewendet werden soll. Es können spezielle Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sein.
Überdosierung: Wenn Sie mehr eingenommen haben als die verschriebene Menge, suchen Sie sofort das nächstgelegene Krankenhaus auf oder kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
WICHTIG: Dieses Medikament ist nur für Sie bestimmt. Geben Sie es nicht an andere weiter.
Was tun, wenn Sie eine Dosis vergessen haben?
Falls Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie so bald wie möglich ein. Ist es jedoch bereits Zeit für die nächste Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Verdoppeln Sie niemals die Einnahme.
Welche Wechselwirkungen gibt es mit anderen Medikamenten?
- Warfarin
- Aktivkohle
- Tolbutamid
- Cholestyramin
- Phenytoin
- Rifampin
- Schmerzstillende Entzündungshemmer (NSAID) wie Ibuprofen oder Naproxen
- Methotrexat
- Impfstoffe
Diese Liste ist möglicherweise unvollständig. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin alle verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamente, Wirkstoffe und Nahrungsergänzungsmittel mit, die Sie einnehmen. Geben Sie auch an, ob Sie rauchen, alkohol- oder koffeinhaltige Getränke konsumieren oder Drogen verwenden. All diese Substanzen könnten die Wirksamkeit des Medikaments beeinflussen.
Was sollten Sie bei der Einnahme dieses Medikaments beachten?
Gehen Sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen zum Arzt. Während der Behandlung sind regelmäßige Blutuntersuchungen erforderlich.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch bei einer Erkältung oder anderen Entzündungen. Behandeln Sie sich niemals selbst. Dieses Medikament kann das Risiko von Infektionen erhöhen.
Frauen, die schwanger werden können, sollten unbedingt mit ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin über Empfängnisverhütung sprechen und zuverlässige Methoden verwenden. Auf keinen Fall sollten Sie während der Behandlung schwanger werden. Verständigen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie vermuten, dass Sie schwanger sind, da ernsthafte Nebenwirkungen für das ungeborene Kind auftreten können.
Alkohol kann Ihre Leber schädigen. Meiden Sie Alkoholkonsum während der Behandlung.
Mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen?
Die folgenden Nebenwirkungen sollten Sie unverzüglich Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden:
- Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Blasen, Schwellungen von Lippen, Rachen, Zunge oder Mund
- Blasenbildung, Hautrötungen und -ablösung, etwa im Rachen oder im Mund
- Fieber, Frösteln oder andere Anzeichen einer Entzündung
- Übelkeit
- Gelbfärbung der Haut oder Augen
- ungewöhnliche Schwäche oder Müdigkeit
- Erbrechen
- Husten
- Atemnot oder Kurzatmigkeit
- ungewöhnliche Blutungen oder blaue Flecke
Diese Nebenwirkungen müssen nicht unbedingt behandelt werden (kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls sie anhalten oder stören):
- Haarausfall
- Kopfschmerzen
- Durchfall
Diese Aufzählung ist möglicherweise unvollständig.
Wie sollte das Medikament aufbewahrt werden?
Bewahren Sie das Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lagern Sie es bei Raumtemperatur zwischen 15 und 30 Grad Celsius und schützen Sie es vor Feuchtigkeit und Licht. Entsorgen Sie nicht aufgebrauchte Medikamente nach deren Haltbarkeitsdatum.
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